Bericht zur Untersuchung

An diesem Tag trafen wir uns mit Vize Karl Schweizer vom historischen Verein Rastatt am Karlsruher Tor in Rastatt, damit er uns die Bastion 27, die wir in der Nacht untersuchen wollten, zeigen konnte. Als wir in der Bastion 27 ankamen, wurden wir dort bereits von weiteren Mitgliedern des historischen Vereins, unter anderem dem Vorsitzenden Dieter Wolf, begrüßt. Man erzählte uns die Geschichte dieses Festungsteils und auch deren Nutzung als Luftschutzbunker im zweiten Weltkrieg mit etlichen Schicksalen.

Die Luft dort unten war sehr feucht und irgendwie geladen. Im Nebenraum neben dem Poternengang war es extrem und wir hatten das Gefühl, dass etwas von uns wegzulaufen schien oder uns zu beobachten. Die ersten Eindrücke waren schon einmal nicht schlecht.

Gegen 20:00 Uhr kam dann das Team von Radio Regenbogen dazu und nach einer kurzen Besprechung über den Ablauf ging es dann auch schon los. Wir begannen mit dem Sit In im Bereich der ehemaligen Latrine und auf die Frage von Marion, ob Josef Kilmarx anwesend sei, konnten wir ein Poltern wahrnehmen. Auf einmal hatten wir einen Temperaturabfall und einen Gauss Master Ausschlag mitten im Raum. Als wir dann weiter zum Poternengang gingen, spürten wir wieder diese negative Energie und konnte eine männliche Anwesenheit wahrnehmen. Anke und Christa bekamen kräftig an den Haaren gezogen und ein Bewegungsmelder ging an und nicht wieder aus, obwohl wir nicht annähernd in der Nähe waren. Wir hatten auch dort ein Diktiergerät in den Schießscharten abgelegt und seltsamerweise ist keine Datei darauf zu finden. Auch hatten wir wieder einen Gauss Master Ausschlag an der Stelle, an der wir den Mann verspürt hatten.

Weiter konnten wir nichts aufspüren und sind dann nach vorne in einen kleinen Raum mit einem Modell gegangen, wo wir unsere Ouija Board Sitzung abhalten wollten. Wir haben dort eine kleine Plasmakugel mit Powerbank aufgestellt, die auf einmal leer gezogen war und der Gauss Master schlug wieder in Bodennähe aus. Dort waren auch keine Stromleitungen, was uns vom historischen Verein auch bestätigt wurde, denn die Anlage war alt und Stormleitungen keine dort im Boden vorhanden. Die anschließende Ouija Board Sitzung fehlte komplett auf Kamera, obwohl Anke sie aufgenommen hatte. Ebenso müsste die Sitzung als Sprachnachricht auf dem Dream-Talk Recorder zu finden sein. Dort war nur eine einzige EVP zu finden: “Die Lampe”.

Wir konnten eine Lichtanomalie auf der Überwachungskamera sehen, die auf Patrick zulief und sofort wieder den Raum verlassen hatte. Kurz darauf der „Anfall“ bei Patrick (siehe Video von Radio Regenbogen). Später hatten wir noch einen Jenseitskontakt bei Christa, die einen Verdacht aufgrund der Aussagen des Ouijaboards hatte. Wir hatten anscheinend Kontakt zu Christas Vater bzw. Ankes Großvater Fritz aufgenommen. Patrick sagte oben, als er den Raum verlassen musste (aus Versehen???) Fritz statt Franz, denn diesen Namen hatte Anke bekommen und Marion war der Überzeugung, dass es Eingebung von Christas Vater war. Beim Jenseitskontakt funkte der K2 im Dauerfeuer zwischen uns bis in den gelben Bereich. Dann die Entdeckung des Wortes “Die Lampe” auf dem Dream Talk Recorder und die Stimmen-Erkennung von Anke und Christa als Opa/Vater. Weitere Auswertungen sind noch im Gange..