Bericht zur Untersuchung

Gegen 16:00 Uhr kamen wir am Schloss an, um uns mit dem Schlossverwalter Gerd Haferkorn zu treffen, der uns im Schloss herumführte und uns die Bereiche zeigte, die wir untersuchen durften. Wir bauten dann direkt die Überwachungskameras auf, bevor wir zur Stärkung ins Restaurant fuhren.

Um 19:30 Uhr kamen wir zurück und trafen uns dann gegen 20:00 Uhr mit dem SWR Kamerateam. Wir starteten dann im großen Saal mit unserer Untersuchung und erklärtem dem SWR immer wieder zwischendurch, was wir machen und welche Geräte wir nutzen. Wir konnten oben auf der Empore eine männliche Energie wahrnehmen, die uns zu beobachten schien. Diese Energie konnte Marion später im Vorraum der Küche auf dem Bild mit einem “König” erkennen. Unterhalb der Empore hatten wir Ausschläge auf dem K2 und wie wir später erfahren haben, hatte sich dort einst eine Frau in den Tod gestürzt. Wir konnten unterhalb des Saals im Keller keine Stromleitungen ausmachen, welche diese Ausschläge verursacht hatten. In der Küche nahmen wir eine weibliche Energie neben Christa wahr und eine männliche Energie neben dem Kameramann. Leider mussten wir alle Ausschläge anzweifeln, da das Kamerateam sich nicht an die Absprache gehalten hatte, die Smartphones auszuschalten.

In der Eremitage konnten wir gegen Ende der PU eine starke Kälte wahrnehmen, die im Kreis zu wandern schien. Das Diktiergerät von Marion fiel daraufhin aus und als wir später in der Orangerie noch kurz Pause machten, konnten wir wie auf dem Video zu sehen, Kontakt zu einer männlichen Energie herstellen, die uns den Namen Karl bestätigte, Emotionen übermittelte und auch zeigte, was er im Schloss gemacht hatte. Er schien Stallknecht gewesen zu sein.

Eine tolle Erfahrung, wenn auch etwas enttäuschend, dass man uns die Ergebnisse so zunichte gemacht hat.